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Millionen Menschen erhalten bislang weniger als 12 Euro die Stunde für ihre Arbeit. Zusammen sorgen wir jetzt dafür, dass das mehr wird. Der Mindestlohn ist eine Gehaltserhöhung, doch er bedeutet noch so viel mehr. Eine anständige Bezahlung ist eine Frage des Respekts. Deshalb erhöhen wir den Mindestlohn auf 12 Euro.

Bei der Bundestagswahl vor einem Jahr wurden wir gewählt, auch weil wir den Mindestlohn von 12 Euro versprochen haben. Und zwar noch im ersten Jahr der Kanzlerschaft von Olaf Scholz. Die Wähler*innen in Deutschland haben uns mit ihrer Stimme so stark gemacht, dass wir das jetzt umsetzen können. Die SPD ist überzeugt: Es ist der gegenseitige Respekt, der den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärkt. Der Mindestlohn ist keine „Klientelpolitik“. Er ist getragen von der breiten Mehrheit der Menschen im Land und zeigt, dass es bei Löhnen eine knallharte untere Grenze gibt. Und zwar eine, die streng kontrolliert wird und es ermöglicht, dass alle von ihrer harten Arbeit leben können.

Die SPD kämpft für gute Löhne, für familienfreundliche Arbeitsbedingungen, für betriebliche Mitbestimmung, für den Respekt vor allen Arbeitnehmer*innen. Wir stehen an der Seite der vielen hart arbeitenden Menschen. Wir halten unsere Versprechen.